Hitzestress: Mit Pansentop + Aspitop Rinder gezielt stärken
PANSENTOP und ASPITOP – Steigende Temperaturen in den Sommermonaten belasten Milchkühe erheblich. Schon ab 22 °C beginnt Hitzestress mit weitreichenden Folgen. Milchkühe produzieren aufgrund ihrer hohen Stoffwechselleistung erhebliche Mengen an Wärme, wobei die Wärmeproduktion mit steigender Milchleistung weiter zunimmt. Wenn die durch den Stoffwechsel erzeugte Wärme nicht mehr ausreichend an die Umgebung abgegeben werden kann, steht die Kuh auf, damit sie mehr Hautfläche einem Luftzug aussetzen und somit mehr Strahlungswärme abgeben kann. Die Folge ist eine Überhitzung des Organismus, verbunden mit einer reduzierten Futteraufnahme. |
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Die Tiere kommen in eine Stresssituation, die sich negativ auf Gesundheit, Leistung und Wohlbefinden auswirkt. Ab einer Umgebungstemperatur von etwa 16 °C und/oder bei hoher Luftfeuchtigkeit erhöht die Kuh ihre Wärmeabgabe vor allem durch verstärkte Verdunstung, insbesondere über eine erhöhte Atemfrequenz. Gleichzeitig beginnt sie zu hecheln, was zu einem vermehrten Speichelverlust führt und somit den Verlust wichtiger Puffersubstanzen im Pansen zur Folge hat. Dabei kommt es zu einer Störung des Säure-Basen-Verhältnis, dadurch steigt die Gefahr einer Pansenazidose. |
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Weniger Verluste dank In der Praxis bereits vielfach bewährt: • PANSENTOP liefert Puffersubstanzen, die bei Hitze durch vermehrten Speichelfluss verloren gehen. Der Bolus stabilisiert sofort den Pansen-pH und wirkt so der Übersäuerung entgegen. • ASPITOP fördert die Futteraufnahme. Mit einem natürlichen Wirkstoffkomplex aus Weidenrinde, Vitamin C und Propolis reduziert er den oxidativen Stress, stärkt das Immunsystem und fördert direkt das Wohlbefinden der Tiere über vier Tage. Hitzestress? Tiere gezielt stärken! |
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